Archiv 2003 – 2017

  • 2003
    – Gründung des Vereins „Wenzelgarde e.V.“
    – Hauptaufgabe: Repräsentation der Stadt Altenburg durch die vier Wenzel zu besonderen Anlässen, Festen, Jubiläen sowie Wenzel- und Skatkartentaufe
    – Autor und Regisseur ist Wolfgang Langner
  • 2007
    – Umbenennung in „Künstler & Wenzelgarde e.V.“
    – Es kommen kleine Theaterstücke hinzu wie „Hans im Glück“ und „Die sieben Schwaben und der Hase“
  • 2008
    – Theaterstücke entwickeln sich weiter
    – Stücke wie „Die Müllerin im Adelswahn“ und die Märchen zur Weihnachtszeit werden uraufgeführt und sind Jahre später noch Bestandteil des Repertoires
  •  2009
    – Weihnachtsmärchen werden zwei Jahre in Folge aufgeführt, 2008/09 „Schneeweißchen und Rosenrot“
    – einmalige Aufführung des Stücks „Von Lumpen, Papier, Spielkarten Und Mancherlei Abenteuern“
  • 2010
    – Mitwirkung bei den Westerntagen in Haselbach mit dem Stück „Die Tapferen von Porter’s Creek“
    – Aufführung des Märchens „Schneewittchen und die sieben Zwerge“
  • 2011
    – Mitwirkung bei den Westerntagen in Haselbach„ mit dem Stück Aufruhr an der Union Pacific“
    – erneute Aufführung des Märchens „Schneewittchen und die sieben Zwerge“
    – Uraufführung „Geschichten vom Türmer Stüber“
  • 2012
    – Aufführung des Märchens „Rumpelstilzchen“
  • 2013
    – einmalige Aufführung des Skatstückes „Die Unverbesserlichen“ zum Altstadtfest
  • 2014 / 15
    – Aufführung des Märchens „Das tapfere Schneiderlein“
  • 2016
    – Aufführung des Märchens „Der König Der Von Allen Geliebt Werden Wollte“
    – Autor und Regisseur Wolfgang Langner verlässt das Ensemble nach 13 Jahren
  • 2017
    – Neuinszenierung der „Unverbesserlichen“ durch Anja Losse, Aufführung zur Museumsnacht in der Orangerie Altenburg
    – Viele feste Spielstätten etablieren sich (Orangerie, Johannisfeuer Kürbitz, Schule Ehrenberg, Lebenshilfe)
    – Aufführung der Skatszenen 1 – 5
    – Karin Kundt-Petters wird feste Regisseurin
    – Aufführung des Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“